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Do., 11. Dezember, 2025
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Manoj Gupte: „There is no such thing as one India“

Prof. Dr. Manoj Gupte (*1974) teaches International Management at the University of Applied Sciences Ludwigshafen, Germany, and has extensive experience in both industry and...

Hasina im Exil: Warum Indien nicht nachgeben wird

Die Todesstrafe für Sheikh Hasina erschüttert Bangladeschs politische Landschaft – und stellt Indien vor ein diplomatisches Dilemma. Neu-Delhi wird die ehemalige Premierministerin kaum ausliefern, doch wie hoch wird der Preis dafür sein?

Deutschland profitiert von Indiens Innovationsgeist

Indien spielt eine zunehmend zentrale Rolle in der Innovationslandschaft Deutschlands. Eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) belegt, dass qualifizierte Migration einen unverzichtbaren Beitrag zur Innovationskraft des Landes leistet: Mindestens 14 Prozent aller hierzulande entwickelten Patentanmeldungen gehen inzwischen auf Erfinderinnen und Erfinder mit ausländischen Wurzeln zurück. Besonders hervorzuheben ist dabei Indien – nicht zuletzt auch dank Initiativen wie „Make it in Germany“.

Tata und Intel: Indien in den globalen Chipmarkt

Tata Group und Intel vereinbaren eine umfassende Partnerschaft für Chipfertigung, Packaging und KI-Systeme. Das MoU stärkt Indiens Strategie, ein global bedeutender Halbleiterstandort zu werden.

Jose Punnamparambil: Die merkwürdige Liebesgeschichte eines indischen Migranten

Kolumne von Jose Punnamparambil: Der junge Jose kommt 1966 von Indien nach Deutschland – auf der Suche nach Beruf und Heimat. Ein Abendessen mit der Krankenschwester Sosamma wird zum Beginn einer lebenslangen Liebe.

„The Namesake“: Zwischen zwei Welten

Mira Nairs Spielfilm The Namesake (2006) erzählt mit großer Zurückhaltung und emotionaler Präzision die Geschichte einer bengalischen Familie, die zwischen zwei Kulturen aufwächst – und an diesem Dazwischen zugleich leidet und wächst. Die indische Regisseurin, selbst seit vielen Jahren in den USA lebend, verfilmt Jhumpa Lahiris Roman über Migration, Identität und familiäre Bindung als leise, beobachtende Chronik über drei Jahrzehnte hinweg.

„12 years: my messed-up love story“ von Chetan Bhagat

Chetan Bhagats neuer Roman "12 Years: My Messed-Up Love Story" sorgt derzeit in den indischen sozialen Medien für reichlich Gesprächsstoff. Warum? Im Zentrum steht eine Beziehung, die nicht ins traditionelle Raster passt: der zwölf Jahre ältere, geschiedene Stand-up-Comedian Saket und die junge, ehrgeizige Finanzanalystin Payal. Gerade dieser Altersunterschied, kombiniert mit den Spannungen zwischen Moderne und Tradition, macht das Buch besonders – und erklärt, warum es online so stark polarisiert: gefeiert als mutiger Tabubruch, kritisiert als vorhersehbare, stellenweise kitschige Romanze.

„The Namesake“: Zwischen zwei Welten

Mira Nairs Spielfilm The Namesake (2006) erzählt mit großer Zurückhaltung und emotionaler Präzision die Geschichte einer bengalischen Familie, die zwischen zwei Kulturen aufwächst – und an diesem Dazwischen zugleich leidet und wächst. Die indische Regisseurin, selbst seit vielen Jahren in den USA lebend, verfilmt Jhumpa Lahiris Roman über Migration, Identität und familiäre Bindung als leise, beobachtende Chronik über drei Jahrzehnte hinweg.

Gandhi-Fluch: Eine nüchterne Betrachtung

Mehrere Mitglieder der Gandhi-Nehru-Familie starben unter tragischen Umständen. In Öffentlichkeit wird daraus bisweilen ein medientauglicher mysteriöser „Gandhi-Fluch“ konstruiert. Tatsächlich lassen sich die Todesfälle auf konkrete politische Konflikte, sicherheitsrelevante Entscheidungen und instabile Gewaltlagen in Indien und Südasien zurückführen. Eine kleine Analyse wie historischer Exkurs.

Joyce Mariel: „Vielleicht haben wir die Menschen auf den Geschmack gebracht“

Am 19.11.2004 hat der Münchner Privatsender RTL2 mit der Ausstrahlung des indischen Bollywoodfilms "In guten wie in schweren Tagen“ zur besten Sendezeit (Primetime), einen...

Amrita Cheema: „The Stadtbild terminology is unhelpful and out of date“

Amrita Cheema is a distinguished international journalist and former global news anchor. She is a Rhodes Scholar with a doctorate from Oxford University. After a long and successful tenure with Deutsche Welle in Germany, Amrita was appointed DW’s first Bureau Chief in Delhi and set up the organisation’s India operations.
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