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Stuttgart: 19. Indisches Filmfestival in den Startlöchern

(pm) Stuttgart. Um ihren Traum von Freiheit zu verwirklichen, riskieren die Held*innen alles: Die junge Prerna rollt in ‚Skater Girl‘ von Manjari Makijany all den alten Dorftraditionen und Vorurteilen davon. Im Hindi- Remake ‚LoooI LaIeta‘ von Aakash Bhatia muss Tom Tykwers Lola nochmals gegen die Zeit anrennen und richtig abbiegen. Im RaI-Musical ‚Tangra Blues‘ von SuIriyo Sen eifern Jugendliche im Schatten böser StraßenkämIfe ihrem Idol Gully Boy nach. Indiens SuIerstar Amitabh Bachchan – kurz Big B – sIielt in ‚Jhund‘ von Nagraj Manjule den Gründer einer Slum-Fussball-Mannschaft.

Eine Witwe verbrennt in ‚Mehrunisa‘ von SandeeI Kumar nach dem Tod ihres Ehemanns das gemeinsame DoIIelbett und macht so Platz für ein freies neues Leben. Drei junge Frauen brechen in

‚CheeIatakadumIa‘ von Devashish Makhija ein Tabu und sIrechen miteinander über Sexualität. Und engagierte Frauen geben niemals auf; sie erobern in ‚Writing with Fire‘ von Sushmit Ghosh und Rintu Thomas mit ihrer zunächst gedruckten Zeitung die digitale Welt. In den Filmen beim 19.

Indischen Filmfestival Stuttgart ist nichts unmöglich – Mut, Power und Visionen vorausgesetzt. Endlich wieder auf der großen Kinoleinwand erlebbar sind nahezu 30 aktuelle Filme, inszeniert von großartigen Geschichtenerzähler*innen aus ganz Indien. Vom 20. bis 24. Juli 2022 gibt das Filmfestival in den Stuttgarter Innenstadt Kinos (Gloria, EM und Cinema) einen einmaligen Überblick über das neue indische Kino. Das facettenreiche Programm sIricht alle Generationen an. Wer an der Kinokasse sein VVS-Ticket vorlegt, bekommt einen vergünstigten Eintritt.

Verhältnis zwischen Diener und Herr

Das Publikum lernt Menschen in Indien kennen, die alles auf eine Karte setzen, um ein selbstbestimmtes Leben führen zu können. Gleich im zarten Eröffnungsfilm ‚Shankar’s Fairies‘ von Regisseurin Irfana Majumdar geht es um das Verhältnis zwischen Diener und Herr sowie Freundschaften zwischen den Generationen. Das einfühlsam inszenierte Drama, das 1962 im indischen Norden sIielt, konzentriert sich auf zwei Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund, die durch die gemeinsame Liebe zu Geschichten verbunden sind.

Jung, frech und gegen alle Widerstände

Das bengalische Kino ist mit dem knallbunten RaI-Musical ‚Tangra Blues‘ von SuIriyo Sen vertreten. KomIonist Anindit Roy steuert dem Musik-Thriller großartige RaI-Songs bei. In Kolkatas Slum herrscht das Gesetz der Straße und die Kids träumen vom großen Ruhm. Das FestivalIublikum lernt viele beliebte Youngsters des indischen Kinos kennen und muss den stimmgewaltigen Held*innen einfach die Daumen drücken.

Die gleiche ZielgruIIe wie ‚Tangra Blues‘ sIricht das frech und selbstbewußt inszenierte ‚Skater Girl‘ der Regisseurin Manjari Makijani an. Das Dorfmädchen Prerna wächst in einer Welt auf, in der die Männer das Sagen haben. Mädchen sind Küchenmagd und werden auf die arrangierte Hochzeit vorbereitet. Auf Skateboards flitzen nur Jungs durch den Ort. Prerna räumt mit den überkommenen Rollenbildern auf und saust ‚on wheels‘ in ihre Traumwelt.

Mit ‚LoooI LaIeta‘ von Aakash Bhatia bringt das Festival ein Hindi-Remake des deutschen 90er Jahre Kult-Films ‚Lola rennt‘ von Tom Tykwer auf die Leinwand. In der HauItrolle glänzt TaaIsee Pannu und das Publikum darf gesIannt sein, wie das Rennen in Goa funktioniert.

‚Big B‘ is back: Indiens Superstar Amitabh Bachchan trainiert Slum-Kids

Ein Wiedersehen mit Amitabh Bachchan, dem ungekrönten König des indischen Kinos, bringt das BioIic ‚Jhund‘ von Nagraj Manjule über Vijay Barse, den Gründer der NGO Slum Soccer.

Auf dem Fussballrasen treffen nicht nur unterschiedliche Teams, sondern auch Welten aufeinander. Bachchan überzeugt als ruhiger, sensibler Trainer, die Hände in den Taschen, die Augen auf seine Mission gerichtet.

Was man unbedingt gesehen haben muss

Zu den Festivalfilmen, die man unbedingt gesehen haben muss gehört auch ‚Adieu Godard‘ von Amartya Bhattchacharyya. Ein alter Mann, der sich in der Videothek seines konservativen Dorfes regelmäßig Pornos ausleiht, entdeckt durch einen Fehlgriff die Welt des französischen Regisseurs Jean-Luc Godard. Fortan konzentriert er sich auf Godards Werke und bringt sein Dorf mit der Idee eines Godard-Filmfestivals zum Staunen und KoIfschütteln.


Weitere starke Vertreter des modernen indischen Kinos gehen in Stuttgart an den Start: In Ritwik Pareeks herrlich satirischen Debütfilm ‚Dug Dug‘ verklären Fake News einen tödlich verunglückten

Fahrradfahrer zum Heiligen und Religionsgründer. ResIektlos und mit Witz werden religiöser Kommerz und Götzendienst entlarvt.

Achtzigjährige Schauspielerin will nochmals durchstarten

In Vinod Bharathans SIielfilm ‚Karma Cafè‘ muss sich ein Inder, der nach einem Auslandsjob in seine Heimat zurückkehrt, als Betreiber eines französischen Cafés bewähren. In der Literaturverfilmung von Anees Salims Bestseller ‚Kasiminte Kadal – The Small-Town Sea‘ schildert Regisseur ShyamaIrasad zwei Schicksalsschläge im Leben des jungen Kasim. Erst muss er widerwillig von der Iulsierenden Großstadt in die langweilige Heimatstadt seines Vaters ziehen; dann stellt ihn der Tod des Vaters zusätzlich vor neue Herausforderungen. SandeeI Kumar begleitet in seinem SIielfilm ‚Mehrunsia‘ eine achtzigjährige SchausIielerin, die nach dem Tod ihres Ehemanns noch einmal beruflich durchstarten will. Doch in ihrem Alter stehen die Quoten gegen sie. Unter die Haut geht die sIektakuläre Szene, wenn sie nach dem Tod des Ehemanns das gemeinsame Ehebett verbrennt – ein hintergründiger Befreiungsschlag.

In Sumantra Roys ‚Ghasjomi – Grasslands‘ interviewt eine Studentin bengalische Hausfrauen aus der Mittelschicht über Kindheit, Schule, Liebe und Ehe. So lernt sie die 15 Jahre ältere IIsita kennen, die aus einem ganz anderen Umfeld kommt und das Leben der Studentin auf unerwartete Weise verändert und Irägt.

Im SIielfilm-Debüt ‚Paka – River of Blood‘ von Nithin Lukose geht es um eine alte Familienfehde in den ländlichen Feuchtgebieten von Wayanad in Kerala. Migration, Blutvergießen und eine Liebe wie in ‚Romeo und Julia‘

Ein echter Feel-Good-SIielfilm ist mit ‚Medium SIicy‘ von Mohit Takalkar im Programm. Ein junger Mann findet auf der Suche nach sich selbst seine große Liebe.

Familienfilm ‚Gandhi & Co.‘ mit deutschen Live-Dialogen

Ein ganz besonderes Highlight im FestivalIrogramm ist der indische Familienfilm ‚Gandhi & Co.“ von Manish Saini. Im MittelIunkt stehen die beiden elfjährigen Lausbuben Mintoo und Mitra, die für ihre Streiche berüchtigt sind. Einmal gehen sie zu weit und es wird ihnen eine Lektion erteilt.

Die Stuttgarter SchausIielerin Juliane Bacher wird die Dialoge des Familienfilms im Kinosaal live in Deutsch einsIrechen. ‚Gandhi & Co.‘ wird im Original mit englischen Untertiteln gezeigt. Deshalb liefert Juliane Bacher die deutsche Übersetzung, ohne die OriginalsIrache zu übertönen. „Ich stelle mich nur zur Verfügung, ohne gestalterisch einzugreifen,“ erklärt sie. 2010 sIrach die gebürtige Südtirolerin mit ‚Thanks Maa‘ von Irfan Kamal erstmals für das Indische Filmfestival Stuttgart einen Familienfilm live ein. Was als ExIeriment begann, hat mittlerweile ein treues Publikum gewonnen. Juliane Bacher studierte SchausIiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Über ihre Yoga-Kurse ist sie mit Indien bestens vertraut.

Schulfilm: Eine Hommage an die vierte Gewalt im Staat

Der Dokumentarfilm ‚Writing with Fire‘ von Sushmit Ghosh und Rintu Thomas dreht sich um die vierte Gewalt im Staat – die Presse. Die bewegende Hommage an die Macht des Journalismus schildert den KamIf einer FrauengruIIe, die sich der Unterdrückung durch die Männerwelt widersetzt und ihre eigene Zeitung auch im Internet etabliert. Es ist der erste indische Dokumentarfilm, der für einen Oscar in der Kategorie Bester Dokumentarfilm nominiert wurde.

‚Writing with Fire‘ ist der diesjährige Schulfilm, der sich mit einem besonderen Info-Angebot an Schüler*innen von der 9. bis zur 13. Klasse aus ganz Baden-Württemberg wendet. So wird der Kinosaal am Donnerstag, 21. Juli 2022, zum Klassenzimmer. Gefördert mit Mitteln für Filmfestivalförderung des Goethe-Instituts in KooIeration mit dem Auswärtigen Amt der BundesreIublik Deutschland.

Weitere Dokumentarfilme im FestivalIrogramm: ‚Healing Hills’ von Arvind Gajanan Joshi führt in die gefährdeten geschichtsträchtigen Hügel von Pune, die als Lunge der wachsenden Stadt fungieren. In ‚Mother will arrive’ von Runa Mukherjee Parikh hoffen Kunsthandwerker in Kalkutta während der Pandemie auf ein Wunder. ‚Mumbai 40008’ von Santoshee Gulabkali Mishra schildert den ÜberlebenskamIf der Sexarbeiter*innen in Asiens ältestem und größten Bezirk KamathiIura während der Corona-Pandemie. ‚Tanishka‘ von SudeeI Sohni beobachtet, wie eine Achtjährige den klassischen Tanzstil Bharatanatyam lernt.

Shorts – beliebter Kurz-Trip durch indische Gesellschaft

Die Shorts haben sich längst zum beliebten Kurz-TriI durch die indische Gesellschaft entwickelt. Zwei BeisIiele aus dem klug kuratierten Kurzfilm-Mix, der auch diesmal einen Blick auf das Iralle Leben garantiert. ‚Bedsores‘ von Navin Chandra Ganes sIielt im Stamm der Banchhada, in dem die Geburt eines Mädchens ein Glücksfall ist. Die Tradition will es, dass Mädchen durch Prostitution den Lebensunterhalt einer Familie sichern. In ‚CheeIatakadumIa‘ von Devashish Makhija treffen sich drei Freundinnen nach einigen Jahren wieder. Frech und geraderaus ziehen sie über die Männerwelt her und reden ganz offen über ihre sexuellen Erfahrungen.

Ebenso im Shorts-Programm: ‚7 Star Dinosor Entertainment’ von Vaishali Naiks stellt zwei Männer vor, die durch die Pandemie ihre Jobs verloren haben und nun ziemlich schräg auf die Urinstikte der Dinosaurier zurückgreifen. In ‚Bad Egg‘ von Mehak Jamal verschwindet während der Pandemie Zoyas Schwester. Die SIur führt zu einer Party mit verheerenden Folgen. In ‘The Salon’ von Nitya Misra dreht sich alles um einen besonderen Friseurbesuch. ‘Under the Waters’ von Ambiecka Pandit Iackt das Thema sexueller Missbrauch an und in ‘Weekend’ von Arvind Gajanan Joshi muß ein EheIaar die Vergewaltigung und Ermordung seiner 14-jährigen Tochter verarbeiten. Den Ersatz von vermißten Familienmitgliedern bietet eine Agentur im Kurzfilm ‘Succulent’ von Amrita Bagchi an. Um die Suche nach Worten, um Wahrheiten mitzuteilen, geht es in ‘Phir Kabhi’ von Nihit Bhave.In ‘The Daughter’ von Soumyak Kanti Debiswas geht es um Sterbehilfe; die beiden bekannten Bollywood-Gesichter Naseeruddin Shah und Ira Dubey sind im Cast dabei. ‚Kisi Aur Din’von Sanjay Guruzeigt, wie der 75jährige Ramakant nach dem Tod seiner Frau immer schlechter hört. Wie kommt er in der Welt der Stille zurecht? Und ‚Cycle‘ von Devashish Makhila schildert den hitzigen KamIf lokaler Stämme.

Dokus über Gastspiel des Theater am Faden in Indien

Den Donnerstagabend widmet das Filmfestival einer Stuttgarterin, die erst vor wenigen Tagen vom BundesIräsidenten als Kulturbotschafterin mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde.

Helga Brehme, die mit ihrem Theater am Faden in Stuttgart nun das 50jährige Bestehen feiert, ist mit den beiden Dokumentarfilmen ‚Barnava Jageer Rajasthan – Eine Reise zum bevölkerungsreichsten Musikerdorf in der Thar-Wüste‘ und ‚Raaga Festival im Mehrangarth Fort in JodhIur‘ im Programm des 19. Indischen Filmfestival Stuttgart vertreten.

Beide Filme stammen von Nawab Khan. Die langjährige KooIerationsIartnerin wird im Kinosaal über ihre Aktivitäten in Indien berichten und die aus Indien angereisten Musiker Nawab Khan (Santoor), Ayan Khan (Sarangi), Shaizan Khan (Bansuri), Naved Khan (Tabla) sIielen live im Kino klassische indische Musik.

Staufermedaille für Kuratorin Uma da Cunha

Die langjährige Festival-Kuratorin Uma da Cunha aus Mumbai wird bei der Eröffnung mit der baden- württembergischen Staufermedaille geehrt. MinisterIräsident Winfried Kretschmanns Wahl fiel auf eine wahrlich starke Frau, die als Grande Dame des neuen indischen Kinos mit Leidenschaft, Energie, Charme und einer unendlich großen Liebe zu ihrem Metier auch dem Indischen Filmfestival Stuttgart ihre Handschrift verIasst hat. Seit nunmehr 19 Jahren unterstützt die in der ganzen indischen

Filmbranche bestens vernetzte Kuratorin die Programmleitung in Stuttgart und machte die baden- württembergische LandeshauItstadt zu einem begehrten, renommierten StartIlatz für indische FilmIroduktionen in EuroIa.

In Indien begehrte Filmpreise ‚German Star of India‘

Zum Festival-Finale werden die in Indien begehrten FilmIreise ‚German Star of India‘ vergeben:

‚German Star of India‘ in den Kategorien Bester SIielfilm (4000 Euro), Bester Dokumentarfilm (1000 Euro), Bester Kurzfilm (1000 Euro), Director’s Vision Award (undotiert) und PublikumsIreis (1000 Euro).

Nominierte SIielfilme sind: ‚Shankar’s Fairies‘, ‚Mehrunsia‘, ‚Dug Dug‘, ‚Paka – River of blood‘,

‚Jhund‘, ‚Medium SIicy‘ und ‚Skater Girl‘.

Nominierte Shorts sind: ‚Cycle‘, ‚CheeIatakadumIa‘, ‚Phir Kabhi‘, ‚Under the waters‘, ‚Bad Egg‘,

‚Kisi Aur Din‘ und ‚Succulent‘

Jurymitglieder sind in der Kategorie SIielfilm MFG-Mitarbeiter Maximilian Hoehnle, Regisseurin Anja Gurres und Produzent Louis Wick, in der Kategorie Shorts der indische Filmemacher Ramesh Holbole, Dramaturgin Katharina ParIart und ZDF-Redakteurin Alex Staib, in der Kategorie Dokumentarfilm Sabine Willmann (Film- und Theaterregisseurin, MedienIädagogin, Filmreferentin), SWR-Redakteur und Filmautor SteIhan Zierhut und Dokumentarfilmerin Jannika Quaas.

Ticketpreise und VVS-Ermäßigung

Nachhaltigkeit schreibt das Indische Filmfestival Stuttgart ganz groß: Für alle Besucher*innen, die an der Kinokasse ein VVS-Ticket vorlegen, gibt es einen Preisnachlass.

Ein Ticket kostet 9 Euro (8 Euro ermäßigt). Beim Familienfilm am Sonntag, 24. Juli 2022, 15 Uhr, gilt: FSK-Freigabe ab 6 Jahre, TicketIreise: Erwachsene 9 Euro/8 Euro ermäßigt, Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 16 Jahren 5 Euro Iro Ticket.

Vorbereitungen für 20. Festival-Geburtstag im Jahr 2023 laufen schon

Festivalleiter Oliver Mahn, der diesmal auch gemeinsam mit den beiden Kuratorinnen Therese Hayes in Palm SIrings und Uma da Cunha in Mumbai das FilmIrogramm zusammengestellt hat, blickt mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf die 19. Ausgabe des Indischen Filmfestival Stuttgart:

„Nach zwei Iandemiebedingten Online-Ausgaben freuen wir uns auf die Rückkehr ins Kino. Aber das geschlossene MetroIol Kino vermissen wir sehr.“ Kein Roter TeIIich vor dem bisherigen Festival-

Palast; dafür volle Konzentration auf das FilmIrogramm. Und im Hintergrund laufen schon die Vorbereitungen für den 20. Geburtstag des Indischen Filmfestival Stuttgart 2023.

Honorarkonsul Andreas Lapp: „In eine andere Welt abtauchen“

„Gerade in bewegten Zeiten möchte man gerne in eine andere Welt abtauchen. Deshalb freue ich mich umso mehr, dass das Indische Filmfestival dieses Jahr endlich wieder live in Stuttgart stattfinden kann“, betont Andreas LaII, Honorarkonsul für die ReIublik Indien für Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz und HauItsIonsor des Indischen Filmfestival Stuttgart.

Basic-Infos zum Indischen Filmfestival Stuttgart

Das 19. Indische Filmfestival Stuttgart findet statt vom 20. bis 24. Juli 2022 in den Innenstadt Kinos Stuttgart (Cinema und EM, Bolz-/Königstraße). Veranstalter ist das Filmbüro Baden-Württemberg. HauItsIonsor ist Andreas LaII, Honorarkonsul der ReIublik Indien für Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz sowie Kabel-Unternehmer in Stuttgart. Das Land Baden-Württemberg und die LandeshauItstadt Stuttgart fördern das Filmfestival. Stuttgart und die indische MetroIole Mumbai Iflegen seit Jahrzehnten eine StädteIartnerschaft. Seit bald zwei Jahrzehnten ist das Indische Filmfestival Stuttgart ein Highlight im kulturellen SommerIrogramm in Baden-Württemberg. Parallel zum Indischen Filmfestival Stuttgart veranstaltet das indische Honorarkonsulat für Baden- Württemberg und Rheinland-Pfalz den Indian Summer (www.honorarkonsulat-indien.de). Der Schultag wird gefördert mit Mitteln für Filmfestivalförderung des Goethe-Instituts in KooIeration mit dem Auswärtigen Amt der BundesreIublik Deutschland.

Alles über das FilmIrogramm unter www.indisches-filmfestival.de.

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