Shahrukh Khan als Superheld in RA.ONE, bald auch in KRRISH 3? Foto: (c) Rapideye Movies |
(bc) Hrithik Roshan sorgte mit seinem Kurzauftritt in Shahrukh Khans DON 2 für mächtig Aufsehen. Nun sieht es wohl so aus, als werde Shahrukh Khan im Gegenzug eine kleine Rolle in Hrithiks neuem Film KRRISH 3 spielen!
Die Einzelheiten über Khans Rolle in der Fortsetzung der Superhelden-Erfolgsreihe KRRISH sind bisher unbekannt. Die Kollegen der Times of India wollen aus zuverlässiger Quelle erfahren haben, dass sich Roshan und Khan kürzlich getroffen haben sollen, um Shahrukhs Kurzauftritt zu besprechen. Nachdem Khan mit RA.ONE bereits einen Superheldenfilm drehte, könnte sein Auftritt in KRRISH 3 nun ein weiteres Highlight auf den Leinwänden dieser Welt bedeuten. Da Hrithik und Shahrukh ohnehin ein sehr freundschaftliches Verhältnis verbindet, dürfte diese Meldung nicht unrealistisch sein.
Bollywoods Superstars kennen sich schon lange. Schon 1997, als Vater Rakesh Roshan den Film KOYLA mit Shahrukh Khan und Madhuri Dixit drehte, war Sohn Hrithik als Jungspund am Set mit dabei. Seitdem sieht man Khan und Roshan Junior stets professionell und harmonisch miteinander umgehen. Nicht ganz unschuldig an der Beziehung sind auch die beiden Ehefrauen. Hrithiks Frau Suzanne (Tochter von Filmgröße Sanjay Khan) versteht sich blendend mit Shahrukhs Liebling Gauri, öfter sieht man die Damen mit ihren Mädels gemeinsam auf Promiparties. Nicht nur, dass Gauri und Suzanne modisch auf einer Wellenlänge liegen, auch im Bereich Möbel und Einrichtung machen die beiden nun auch geschäftlich gemeinsame Sache.
In DON 2 konnte man Hrithik Roshan sehen, wie er eng mit Priyanka Chopra tanzte, um dann später plötzlich seine Maske abzunehmen, die dann Shahrukh Khan alias „Don“ offenbarte. Eine gelungene Überraschung! Im Moment fragen sich Filmfans, welche Überraschung Khan nun in KRRISH 3 genau plane. Sicher sei, dass er einen Auftritt haben werde, jedoch deswegen kurz, da Khan einen vollen Terminplan habe und breits mit einer Vielzahl von Filmprojekten beschäftigt sei. Eine tragende Rolle käme daher nicht in Frage.